1. Spieltag: TuRa Meldorf - SV Neuenbrook/Rethwisch 0:0 (0:0)

 

2. Spieltag: SV Neuenbrook/Rethwisch - Fortuna Bösdorf 0:2 (0:2)

 

3. Spieltag: MTSV Olympia Neumünster - SV Neuenbrook/Rethwisch 2:2 (2:0)

 

5. Spieltag: Rot-Schwarz Kiel - SV N/R I. 0:2 (0:0)


0:2 Heimpleite gegen Neuenbrook vermeidbar !


Beide Mannschaften suchten über die gesamte Spielzeit eine Entscheidung und tauchten im Wechsel vor dem gegnerischen Tor auf, wobei die besseren Chancen auf unserer Seite zu verbuchen waren. Insbesondere das Durchtanken von Claudia bis zur Grundlinie und der Rückpaß auf Solle in der 70. Minute hätte die Punkte im eigenen Stadion lassen können. In der ersten Spielhälfte waren es die Hereingaben von Doreen, die am kurzen Pfosten keinen Abnehmer fanden. Eine technisch versierte Gastspielerin nutzte eine kurze Unsicherheit der Abwehr aus, tauchte allein vor Jule auf und versenkte den Ball unhaltbar in der 82. Minute. Das 0:2 entstand 4 Minuten später nach einem Eckstoß, der unglücklich vom kurzen Pfosten ins eigene Tor gelenkt wurde.

Bedingt durch den Ausfall diverser Stammspielerinnen konnte man den Gegner nur phasenweise kontrollieren und auf Augenhöhe spielen. Gleichwohl wäre ein Sieg möglich gewesen, eine Punkteteilung allemal das unter dem Strich gerechte Ergebnis.

Mit TuRa Meldorf als 5. der Tabelle wird die Aufgabe am kommenden Sonntag nicht leichter, ein Punktgewinn darf jedoch nicht ausgeschlossen sein.

(Quelle: http://frauen.rot-schwarz-kiel.de/)

8. Spieltag: SV N/R I. - Holstein Kiel II. 0:2 (0:1)

 

Störche sind zu clever

Es wurde letztlich doch nichts mit dem anvisierten Punktgewinn: Beim 0:2 (0:1) gegen Holstein Kiel II mussten die SH-Liga-Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch die spielerische Überlegenheit des Tabellenzweiten anerkennen. „Holstein war schon sehr ball- und pass-sicher. Insofern hat die cleverere Mannschaft gewonnen. Viele Chancen hatte Kiel aber nicht“, bilanzierte Trainer Torsten Stamm.

Die Gäste aus der Landeshauptstadt machten gleich von Beginn an mächtig Druck, aber die Stamm-Schützlinge ließen vor allem im ersten Durchgang nicht viel zu. Dennoch ging Holstein in der 26. Minute durch Daniela Pereira mit 1:0 in Führung. Dem Treffer der ehemaligen Neuenbrookerin ging allerdings ein Foulspiel voraus. Auf der Gegenseite waren die Gastgeberinnen so sehr mit Defensiv-Aufgaben beschäftigt, dass man kaum zu Entlastungsangriffen kam. Lediglich Anna Klischies (44.) kam in aussichtsreiche Schuss-Position, wurde aber wegen Abseits zurückgepfiffen. Mit mehr Mut und energischerem Zweikampfverhalten starteten die NR-Frauen dann in den zweiten Durchgang, wurden aber durch das 0:2 von Pasieka (54.) nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung kalt erwischt.

Ein Sonderlob des Trainers gab es für Birgit Sievers, die für die beim Warmschießen verletzte Ersatztorfrau Sarah Lohse einsprang. Der Routinier war eigentlich nur für die zweite Mannschaft reaktiviert worden, machte ihre Sache aber auch in der NR-Liga ausgesprochen gut und verhinderte mit einer Glanztat kurz vor dem Ende sogar eine höhere Niederlage. Stamm: „Sie hielt absolut fehlerlos.“

SV Neuenbrook/Rethwisch: Sievers – Kosel, Voß, Reich, Haack – Prante, Scheppelmann – Klischies (85. Wichmann), Wichmann (61. Näwie), Stutzke (72. Dettmann) – Scharrenberg

9. Spieltag: SV N/R I. - Kieler MTV 0:1 (0:0)

Johanna Stutzke blieb mit dem SV Neuenbrook/Rethwisch diesmal ohne Punkte.

 

Der Kieler MTV ist offenbar nicht der Lieblingsgegner der SH-Liga-Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch. Nachdem schon in der vergangenen Saison kein Sieg gegen das Team aus der Landeshauptstadt gelang, gingen die Schützlinge von traine Torsten Stamm auch diesmal leer aus. Mit 0:1 (0:0) ging auch die gestrige Heimpartie verloren, dabei hatte man sich doch fest vorgenommen, die Scharte aus der Vorsaison auszuwetzen. Zudem hatte man sich eigentlich Selbstbewusstsein für die kommenden schweren Aufgaben gegen Ahrensburg, Klausdorf und Meldorf holen wollen.

Möglicherweise wäre die Partie anders gelaufen, hätte Anna Klischies (10.) die erste Torchance genutzt. Doch der Ball ging aus kurzer Distanz über das Tor. In der Folge kamen die Steinburgerinnen nicht mehr ins Spiel hinein und auch in den Zweikämpfen hatten sie meist das Nachsehen. „Das war kein gutes Spiel von uns“, schilderte Torhüterin Franziska Brahms. „Die Kielerinnen waren von Beginn an aggressiver als wir.“ Beim Tor des Tages war sie chancenlos: Mit einer 5:3-Überzahl spielten die Gäste die Neuenbrooker Abwehr in dieser Situation aus. Letztlich war es Johanna Schmidt, die das Leder in der 61. Minute zum Siegtreffer ins Tor bugsierte. Den NR-Frauen fehlte es in der Folge am Selbstvertrauen, die Partie doch noch einmal zu drehen. Eine letzte Chance zum Ausglcich ließ Meike Scheppelmann (85.) aus, als sie freistehend neben das Tor zielte.

 

SV Neuenbrook/Rethwisch: Brahms – Kosel, Reich, Voss, Haack – Schipmann, Scheppelmann – Klischies, Wichmann, Näwie (63. Stutzke) – Scharrenberg (18. Dettmann)

SV N/R verliert mit 0:5 gegen Spitzenreiter Tura Meldorf


Neuenbrooks Gina Reich (li.) kommt vor der Meldorferin Gesa von Drathen an den Ball.

Zunächst hielten die NR-Damen ihre Gäste in Schach und hatten dabei sogar optische Vorteile. Doch bei der ersten torgefährlichen Situation überhaupt im Spiel entschied die Schiedsrichterin auf Foulelfmeter für Meldorf (Lena Prante an Lisa Ehlers). Johanna Martens (27.) ließ sich diese Chance nicht entgehen und gegen die  allzu zaghafte NR-Defensive trafen vor der Pause noch Kerstin Tiessen (29.) sowie erneut Johanna Martens (31., 40.). Vor dem 0:3 hatte auf der Gegenseite Anna-Maria Haack Pech mit einem Pfostenschuss und Anna Klischies (44.) scheiterte an Tura-Torfrau Wienke Jensen. Im zweiten Durchgang ließ sich NR trotz des hohen Rückstandes nicht hängen, hatte aber erneut Pech mit einem Pfostenschuss von Meike Scheppelmann (70.) und einer guten Gelegenheit von Franziska Brahms. Meldorf traf dagegen noch einmal durch Gesa Löbkens (87.).

 

SV Neuenbrook/Rethwisch: Grönke – Reich, Prante, Körner, Kosel – Grüntz, Scheppelmann – Stutzke, Haack (46. Näwie), Klischies (46. Wichmann) – Brahms.

16. Spieltag: SV Neuenbrook/Rethwisch : FFC Oldesloe 5:1 (3:1)

In einer körperbetonten Partie zeigte sich der FFC durchaus kämpferisch, doch insgesamt war das Team der SV Neuenbrook/Rethwisch spritziger und druckvoller in der Offensive. Somit war die Niederlage am Ende nicht ganz unverdient. Für die Oldesloerinnen war diese Partie wie ein Déjà-vu. Denn wie bereits in der vergangenen Woche gegen den Kieler MTV hatte der FFC den Ausgleichstreffer zum 2:2 auf dem Fuß, musste sich dann aber deutlich geschlagen geben.

  


Gegen die ebenfalls vor dieser Partie im abstiegsbedrohten Bereich befindlichen Gastgeber aus der Nähe von Itzehoe ging es in einem sogenannten „Sechs-Punkte-Spiel" um wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg. Die Oldesloerinnen wollten endlich einen kleinen Befreiungsschlag schaffen und durch einen Sieg den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze erreichen. 

Doch Neuenbrook/Rethwisch begann äußerst druckvoll in der Offensive  und zeigte gleich, wohin der Weg gehen soll. Der FFC musste in dieser Phase sehr viel Abwehrarbeit leisten und konnte erste mitunter gefährliche Torchancen entschärfen. Den Oldesloerinnen gelangen selten Vorstöße nach vorne, im Gegensatz zu den Spielerinnen von Neuenbrook/Rethwisch, die weiter munter mit Angriffen auf den Führungstreffer drängten. In der 12.Minute wurden die Gastgeber dann schließlich mit dem Treffer zum 1:0 belohnt.

  

Doch der FFC ging anschließend mehr in die Offensive und fand drei Minuten später mit dem Ausgleichstreffer von Janine Gauer die passende Antwort. In der Folge konnten sich die Oldesloerinnen öfters in die gegnerische Hälfte spielen, weitere zwingende Torchancen blieben jedoch erst einmal aus. Neuenbrook/Rethwisch hingegen kämpfte mit der eigenen Effektivität, denn das Team aus der Nähe von Itzehoe ließ einige hochkarätige Chancen liegen. Und somit musste in der 33. Minute eine Standardsituation herhalten, um den erneuten Führungstreffer zum 2:1 folgen zu lassen. Und wieder hielt der FFC dagegen und hatte nur wenige Minuten später die Chance zum Ausgleich, einzig der Innenpfosten hatte etwas dagegen und ließ den Ball zurück ins Feld abprallen. Kurz vor der Pause konnte Neuenbrook/Rethwisch dann erneut nach einer Standardsituation zuschlagen und den Ball zum Pausenstand von 1:3 aus Sicht des FFC im Tor unterbringen.

  

Und kaum waren zwei Minuten der 2.Halbzeit absolviert, mussten die Oldesloerinnen einen erneuten Tiefschlag hinnehmen. Denn in der 47.Minute wurde Gaitana Löwenstrom nach einer gelben Karte für ein Foulspiel und einer erneuten Verwarnung wegen Meckerns mit Gelb-Rot des Platzes verwiesen. Insgesamt hinterließ diese Entscheidung doch ein sehr großes Fragezeichen und Unverständnis bei den Spielerinnen und Offiziellen des FFC. Doch auch mit zehn Spielerinnen zeigte sich der FFC entschlossen, doch wenigstens  einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Doch die intensiv geführte Partie hatte erste Spuren hinterlassen und der Gastgeber hatte zwar nicht immer spielerisch, aber doch kämpferisch die passenden Antworten. 

So gelangen den Oldesloerinnen nur wenige gefährliche Vorstöße. Wie schon in der ersten Halbzeit mangelte es Neuenbrook/Rethwisch allerdings erneut an Effektivität, um aus den eigenen Angriffen weiteres Kapital zu schlagen. In der Schlussphase wurde das Team aus der Nähe von Itzehoe allerdings doch noch belohnt. In der 74. und 82. Minute konnte Neuenbrook/Rethwisch das Ergebnis durch zwei weitere  Treffer auf 5:1 hochschrauben. In den letzten Minuten der Partie bäumten sich die Oldesloerinnen noch einmal auf und warfen alles nach vorne, doch ein weiterer Treffer blieb ihnen verwehrt. 
(Quelle: www.ffc-oldesloe.de)
  

Neuenbrook/Rethwisch auf dem Tiefpunkt

Ganz schwache Partie beim 0:1 gegen Rot-Schwarz Kiel

Schussversuch von Neuenbrooks Meike Scheppelmann.

Die Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch sind am Tiefpunkt angelangt. In einem ganz schwachen Spiel unterlag das Team von Trainer Torsten Stamm Rot-Schwarz Kiel mit 0:1. Neuenbrook musste die Kielerinnen in der Tabelle passieren lassen und rutschte auf den neunten Tabellenrang ab. Die Steinburgerinnen haben zwar noch ein fünf-Punkte-Polster auf den Vorletzten Rönnau, in der derzeitigen Verfassung, könnte es aber durchaus noch einmal eng für sie werden.

Die Torraumszenen waren am Sonntag in Rethwisch an einer Hand abzuzählen. Die größte und einzige Chance für die Gastgeberinnen hatte Kristina Dettmann (8.), die nach einer verunglückten Torwartabwehr das leere Tor verfehlte. Kiels Mannschaftsführerin Annika Neser machte es kurz vor Schluss besser: Nach Fehler von Neuenbrooks Keeperin Manuela Albert markierte sie per Kopfball den Siegtreffer (84.). Letztlich war der Sieg der zweikampfstärkeren Gäste sogar verdient, denn sie hatten immerhin eine weitere Torchance, die Solveig Petersen jedoch frei vor Albert vergab (55.).

Aufstellung: Albert – Schröder, Schipmann, Voss, Scheppelmann, Stutzke, Klischies, Dettmann, Prante, Näwie, Grüntz. Eingewechselt: Wichmann, Körner, Haack und Lohse

Neuenbrook/Rethwisch auf dem Tiefpunkt

Ganz schwache Partie beim 0:1 gegen Rot-Schwarz Kiel

Schussversuch von Neuenbrooks Meike Scheppelmann.

Die Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch sind am Tiefpunkt angelangt. In einem ganz schwachen Spiel unterlag das Team von Trainer Torsten Stamm Rot-Schwarz Kiel mit 0:1. Neuenbrook musste die Kielerinnen in der Tabelle passieren lassen und rutschte auf den neunten Tabellenrang ab. Die Steinburgerinnen haben zwar noch ein fünf-Punkte-Polster auf den Vorletzten Rönnau, in der derzeitigen Verfassung, könnte es aber durchaus noch einmal eng für sie werden.

Die Torraumszenen waren am Sonntag in Rethwisch an einer Hand abzuzählen. Die größte und einzige Chance für die Gastgeberinnen hatte Kristina Dettmann (8.), die nach einer verunglückten Torwartabwehr das leere Tor verfehlte. Kiels Mannschaftsführerin Annika Neser machte es kurz vor Schluss besser: Nach Fehler von Neuenbrooks Keeperin Manuela Albert markierte sie per Kopfball den Siegtreffer (84.). Letztlich war der Sieg der zweikampfstärkeren Gäste sogar verdient, denn sie hatten immerhin eine weitere Torchance, die Solveig Petersen jedoch frei vor Albert vergab (55.).

Aufstellung: Albert – Schröder, Schipmann, Voss, Scheppelmann, Stutzke, Klischies, Dettmann, Prante, Näwie, Grüntz. Eingewechselt: Wichmann, Körner, Haack und Lohse

Neuenbrook zittert nach 1:4 im Kellerderby um Klassenerhalt

SH-Ligistinnen verlieren auswärts bei der SG Rönnau/Daldorf

 Die SH-Liga-Kickerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch taumeln den Abstiegsplätzen entgegen. Im Nachhol-Kellerderby bei der SG Rönnau/Daldorf kassierten die Steinburgerinnen gestern eine 1:4 (0:1)-Schlappe und haben jetzt nur noch zwei Punkte Vorsprung vor der SG, die weiterhin auf dem vorletzten Tabellenrang bleibt. 

Neuenbrook knüpfte in der ersten Halbzeit an die schwachen Leistungen aus dem letzten Heimspiel gegen Rot-Schwarz Kiel an. Rönnau/Daldorf hatte klare Vorteile in den Zweikämpfen und war fast immer einen Schritt schneller als die Gäste. ,,Es war klar zu erkennen, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten", sagte N/R-Spielführerin Martje Schröder, was sie bei ihrer Mannschaft zunächst vermisste. Nachdem die Gastgeberinnen jedoch lediglich durch Alicia Hain zum 1:0-Pausenstand getroffen hatte, war im zweiten Durchgang noch alles drin.

Neuenbrook startete wesentlich engagierter in die zweite Hälfte und schaffte schnell durch Eileen Näwie den Ausgleich (49.). Das aus von Melina Kossak aus abseitsverdächtiger Position erzielte 2:1 (57.), brachte die Gäste jedoch wieder komplett aus dem Rhytmus. Die Gegenwehr schwand immer mehr, so dass Rönnau erneut durch Kossak (72.) und Inga Bracker (75.) zu weiteren Treffern kam. Anstatt den Befreiungsschlag zu setzen, finden sich die Neuenbrookerinnen jetzt mitten im Abstiegskampf wieder. ,,Unser Restprogramm hat es in sich. Das wird jetzt ganz schwer für uns", weiß Martje Schröder. Ob die Mannschaft das Ruder noch herumreißen kann, erscheint nach den zuletzt gezeigten Leistungen mehr als fraglich.

SV Neuenbrook: M. Rehder - Reich, Schröder, Haack, Stutzke, Klieschies, Lohse, Körner, Prante, Näwie, Gruentz. Eingewechselt Schippmann, Dettmann.

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