11. Spieltag: 1. Damen - VfB Schuby 1:2 (1:1)

21.02.17

Eine unglückliche 1:2 (1:1)-Niederlage kassierte der SV Neuenbrook/Rethwisch am Sonntag im Nachholspiel der Fußball-SH-Liga der Frauen gegen den VfB Schuby. Unglücklich deshalb, weil die Entscheidung durch einen umstrittenen Elfmeter fiel.


Insgesamt waren die Gäste allerdings das klar bessere Team, ließen jedoch zahlreiche Riesenchancen ungenutzt, was die tapfer kämpfenden Neuenbrookerinnen bis zum Schluss wenigstens noch auf einen Punktgewinn hoffen ließ.

Im Angriff war das Heimteam aber zu harmlos und schwächte sich kurz vor dem Ende auch noch selbst, als Eileen Näwie, wegen eines Frustfouls die Rote Karte sah. Mit Scheppelmann, Schippmann, Rechner, Thomas und Voss musste Neuenbrook auf gleich fünf Stammkräfte verzichten.

Nach dem Abgang von Labuj und Oster war dies zumindest im Abwehrbereich nicht zu kompensieren. Immer wieder klafften Löcher in der Defensive, in die die Gäste mit langen Bällen hineinstießen. Zunächst hielten die früh störenden Neuenbrookerinnen aber gut mit und gingen sogar nach starker Vorarbeit von Amelie Stepany durch Jule Mohr in Führung (21.).

Auf der Gegenseite hatten die Gäste aber bereits zu diesem Zeitpunkt drei Hochkaräter vergeben. In der Schlussphase der ersten Halbzeit wurde der Druck des VfB Schuby immer größer, im Abschluss blieben die Gäste jedoch mangelhaft.

Nachdem weitere Riesenchancen vergeben worden waren, traf Levke Petersen kurz in der Nachspielzeit aber doch noch, bezeichnenderweise mit einem Gewaltschuss aus 20 Metern Torentfernung, der sich unhaltbar für die beste Neuenbrookerin Franziska Kielack unter die Querlatte senkte.

Im zweiten Durchgang wurde die Überlegenheit der Gäste noch größer, entweder vergaben sie ihre Topchancen jedoch kläglich oder Franziska Kielack reagierte hervorragend. Erst einen umstrittenen Strafstoß nutzten die Gäste zum entscheidenden Treffer.

Janice Adu-Gyamfi war bei einem Klärungsversuch von Sandra Thormählen zu Fall gekommen, die Neuenbrookerin hatte jedoch eindeutig den Ball gespielt. Lina Brix verwandelte nervenstark zum letztlich verdienten Siegtreffer (73.). Neuenbrook warf in der Schlussphase zwar noch einmal alles nach vorn, Nennenswertes sprang dabei jedoch nicht mehr heraus.

SV Neuenbrook/Rethwisch: Kielack, Stepany, Bade, Hermann, Moescher, Katkowski, Spring, Thormählen, Mohr, Grüntz, Paulsen. Eingewechselt: Näwie, Gröschel, Friedberg, Schneegans

(Quelle: SHZ / rst)


4. Spieltag: SSG Rot-Schwarz Kiel - 1. Damen 2:2 (1:1)

20.09.16

Ihr Minimalziel haben die SH-Liga-Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch erreicht: Mit dem 2:2 (1:1) bei SSG Rot-Schwarz Kiel holte die Mannschaft des Trainergespanns Ole Rehder/Ingo Frees den ersten Punkt auf fremdem Platz.



Nach gutem Start des Steinburger Aufsteigers übernahmen die Gastgeberinnen nach einer Viertelstunde das Komanndo und drängten auf die Führung. Die gab es dann auch nach einem Neuenbrooker Abwehrfehler durch eine Bogenlampe von Melanie Torp (22.). Zwar verzeichneten die Kielerinnen im ersten Durchgang insgesamt ein Chancenplus, aber den Ausgleich mussten sie dennoch hinnehmen. Jule Mohr (30.) traf nach einer Flanke von Eileen Näwie zum 1:1.

Nach Wiederbeginn hätte die NR-Torschützin fast im Alleingang für die Entscheidung zu Gunsten der Gäste sorgen können, doch kurz hintereinander (47., 52., 55.) ließ sie gleich drei Hochkaräter aus. Das rächte sich bald, denn mit einem abgefälschten Freistoß zum Kieler 2:1 (62.) sorgte Julia Dose für Ernüchterung mitten in die Neuenbrooker Drangphase hinein. In der Folge verpassten es die Kielerinnen dann ihrerseits, mit dem möglichen 3:1 für die Entscheidung zu sorgen. So schaffte Jule Mohr (83.) per Konter nach Vorarbeit von Meike Scheppelmann mit dem 2:2 doch noch ein kleines Happyend für die Gäste.

SV Neuenbrook/Rethwisch: Kielack – Moescher, Oster, Labuj, Hermann – Näwie, Scheppelmann, Thormälen, Stenpany – Mohr, Grüntz. Eingewechselt: Bade, Rechner, Knudsen.

(Autor: SHZ / ml)


3. Spieltag: 1. Damen - SSC Hagen Ahrensburg 2:0 (0:0)

12.09.16

Der erste Punktedreier für die Fußballerinnen des SV Neuenbrook/Rethwisch in der SH Liga ist unter Dach und Fach. Der Steinburger Aufsteiger bezwang SSC Hagen Ahrensburg mit 2:0 (0:0). Die Gäste hatten zwar die größeren Spielanteile und auch ein Chancenplus, nutzten ihre Möglichkeiten aber nicht, während Neuenbrook in der zweiten Halbzeit eiskalt zuschlug.


„Wir haben unsere Chancen reingemacht, Ahrensburg nicht. Deshalb war der Sieg letztlich auch verdient“, bilanzierte Trainer Ole Rehder nach dem Spiel. Sein Kollege Ingo Frees lobte aber auch die Einstellung ihrer Akteurinnen. „Die Mannschaft hat heute großen Teamgeist gezeigt. In Ratekau waren wir diesbezüglich am vergangenen Wochenende etwas aus der Spur geraten.“ In der Offensive war den Neuenbrookerinnen zunächst allerdings nicht viel gelungen. In der ersten Halbzeit dominierte eindeutig der Favorit aus Ahrensburg. An der starken Defensive bissen sich die Gäste jedoch die Zähne aus. Etwas Glück war zwar auch dabei, als Torhüterin Franziska Kielack sich bei einem langen Ball verschätzt hatte und Juliane Hempel per Kopf das leere Tor nicht traf, doch zur Pause stand die Null.

Hatten die Gastgeberinnen im ersten Durchgang keine nennenswerte Tormöglichkeit, nutzten sie nach dem Wechsel gleich die erste Chance zur Führung. Eileen Näwie hatte sich auf der linken Seite „durchgetankt“ und ihre Vorlage verwertete Jasmin Grüntz per Direktabnahme (50.). Ahrensburgs Offensivbemühungen wurden zwar gefährlicher, im Abschluss gelang jedoch nichts.. Marlen Herrmann rettete bei der ersten Riesenchance für ihre geschlagene Torhüterin Franziska Kielack auf der Linie (67.), die dann in der Schlussphase gegen die völlig freistehende Jana Holla den Sieg festhielt. Zwischendurch hatte Jule Mohr bereits das entscheidende 2:0 besorgt (73.) und war bei zwei weiteren Kontern nur knapp gescheitert. Die Ex-Kellinghusenerin hatte im zweiten Durchgang den Angriff belebt, nachdem sie nach 25 Minuten eine Zwangspause einlegen musste. Mohr ragte neben Abwehrspielerin Johanna Labuj aus einer geschlossenen Neuenbrooker Mannschaftsleistung heraus.

Neuenbook/Rethwisch: Franziska Kielack – Marlen Hermann, Johanna Labuy, Ulrike Oster, Nina Moescher, Sandra Thormählen, Meike Scheppelmann, Jasmin Grüntz, Eileen Näwie, Jule Mohr, Amelie Stepany. Eingewechsel: Shirley Gröschel, Lea Knudsen, Maike Bade und Saskia Rechner.

(Autor: SHZ / rst)


2. Spieltag: TSV Ratekau - 1. Damen 6:0 (2:0)

05.09.16

Lehrstunde beim Meister – Aufsteiger SV Neuenbrook/Rethwisch musste beim amtierenden Titelträger der SH-Liga der Frauen TSV Ratekau eine deftige 0:6-Niederlage einstecken. 



„Heute lief bei uns nicht viel zusammen. Alles was die Mannschaft zuletzt ausgezeichnet hat, war heute nicht mehr zu sehen“, sagte ein enttäuschter Trainer Ingo Frees. Es sei der bisher schwächste Auftritt gewesen, seit Ole Rehder und er verantwortlich seien.

Nach einem Doppelschlag von Ronja Pajonk (4./6.) ließen die Neuenbrookerinnen die Köpfe hängen und machten es dem Gegner leicht. Ratekau ließ es ruhig angehen und erhöhte bis zur Halbzeit lediglich durch Amelie Schütt auf 3:0 (30.).

Im zweiten Durchgang hielten die Gäste nach einem Pausendonnerwetter besser dagegen, allerdings steigerten sich auch die TSV-erinnen und machten durch einen Hattrick von Lisa Bergmann (61., 63., 80.) das halbe Dutzend voll. Neuenbrook hatte auch noch Pech mit drei Lattentreffern – zwei von der eingewechselten Sandra Thormählen sowie von Jule Mohr.

„Wir müssen die Partie schnell abhaken und uns auf die nächste Aufgabe gegen Ahrensburg konzentrieren“, so Ingo Frees.

SV Neuenbrook/Rethwisch: Kielack – Stepany (65. Paulsen), Labuj, Bade (65. Correia des Almeida), Scheppelmann (59. S. Thormählen), Oster, Moescher, Rechner, Mohr, Knudsen, Näwie.

 

(Autor: SHZ / rst)


1. Spieltag: SV Henstedt-Ulzburg II - 1. Damen 3:2 (0:2)

29.08.16

Knapp am ersten Punktgewinn vorbeigeschrammt sind die Fußballerinnen des SH-Liga-Aufsteigers SV Neuenbrook/Rethwisch. Im Eröffnungsspiel der neuen Saison bei der Zweitligareserve der SV Henstedt-Ulzburg gab es ein unglückliches 2:3 (2:0).


Durch einen Doppelschlag waren die Steinburgerinnen durch Jule Mohr (21.) und Meike Scheppelmann (23.) in einer ausgeglichenen ersten Halbzeit in Führung gegangen. Dieser Vorsprung zur Pause ging völlig in Ordnung, da sich die Gäste ein leichtes Chancenplus erarbeitet hatten.

Im zweiten Durchgang spielte dann allerdings nur noch Henstedt-Ulzburg. Bei den Neuenbrookerinnen ging die Ordnung im Mittelfeld nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Sandra Thormählen verloren. Als auch Jasmin Grüntz mit Kreislaufproblemen passen musste, war das junge Neuenbrooker Team dem HU-Druck nicht mehr gewachsen. Die eingewechselte Lena Hachmann (57.) und Sophia Kühl (67.) glichen zum 2:2 aus.

Am Ende fehlte nur eine Minute bis zum Punktgewinn: Nach umstrittenem Freistoß bekamen die Gäste den Ball nicht aus der Gefahrenzone und erneut Lena Hachmann nutzte dies mit dem HU-Siegtreffer (89.). „Das war bitter für uns“, kommentierte Trainer Ingo Frees. „Ein 2:2 wäre okay gewesen. Zum Schluss fehlte uns noch die Erfahrung. Aber wir können auf unserer Leistung aufbauen. In der Pause wurde das Halbfinale des SHFV-Pokals ausgelost. Das Team des Trainergespanns Ingo Frees/Ole Rehder muss zum Nord-Verbandsligisten MTV Leck. „Immerhin eine machbare Aufgabe“, meinte Frees.

SV Neuenbrook/Rethwisch: Kielack – Rechner, Labuj, Voß, Oster, Grüntz (64. Moescher), Scheppelmann, Thormählen (44. Correira de Almeida), Näwie (83. Herrmann), Stepany, Mohr.

(Autor: SHZ / rst)


Kreispokal Damen Viertelfinale: TSV Heiligenstedten - 1. Damen 0:6 (0:3)

25.08.16

Unser Gegner im Viertelfinale des Kreispokals hieß TSV Heiligenstedten. Vom Papier her waren wir erneut Favorit, denn die Gastgeber spielen zwei Ligen unter uns und sind in der vergangenen Saison nur knapp dem Abstieg entkommen.

Bei sommerlichen 27°C war es das erwartet schwere Spiel gegen einen tief stehenden Gegner. In unseren Reihen kam kein richtiges Tempo auf, sodass die ersten Torchancen mehr Zufallsprodukte waren.

In der 15. Minute dann unsere Führung: Jule Mohr ging bis zur Grundlinie, spielte den Ball schön in die Mitte und Sandra Correia de Almeida drückte den Ball im Stile einer Mittelstürmerin über die Linie.

Sieben Minuten später fast der gleiche Spielzug: Johanna Labuj spielt sich bis zur Grundlinie, flankt und Jule Mohr vollendet. In der 32. Minute erhöhten wir zum Pausenstand: Amelie Stepany geht in den 16er und zieht aus zwölf Metern für die Torfrau unhaltbar ab.

Nach der Pause ließen wir es noch ruhiger angehen. Und so kamen wir zwar zu Torchancen, spielten diese aber nicht zwingend genug aus. In der 57. Minute bekamen wir einen Handelfmeter zugesprochen, welchen Eileen Näwie sicher verwandelte.

Den Endstand stellten wir dann mit zwei Fernschüssen aus 30 (61. Minute) bzw. 35 Metern (65. Minuten) her. Maike Bade und Johanna Labuj erwiesen sich dabei als Distanzkönner.

Alles in allem war es leider kein schönes Spiel, welches wir am Ende jedoch auch in der Höhe verdient gewannen.

Im anstehenden Halbfinale wartet nun mit dem VFL Kellinghusen ein Gegner auf uns, den wir ja noch aus der letzten Verbandligasaison kennen. Auf dieses Aufeinandertreffen müssen wir uns jedoch noch ein wenig gedulden, denn gespielt wird erst am 17.5.2017.

(Autor: Ingo Frees)


 

SHFV-Lotto-Pokal Damen Viertelfinale: 1. Damen - TuRa Meldorf 1:0 (1:0)

23.08.16

Im Viertelfinale des SHFV-Lotto-Pokal traf die Frees/Rehder-Truppe auf den „Nachbarn“ TuRa Meldorf. Ein prestigeträchtiges Duell, welches sich in der Vergangenheit zumeist zu knappen Angelegenheiten entwickelte. Die Vorbereitung auf das Spiel hätte für das Heimteam jedoch nicht schlechter beginnen können.

Mit Jule Mohr und Lea Knudsen mussten zwei Leistungsträgerinnen der letzten Wochen kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Aber dies sollte keine Ausrede sein, denn mit Sandra Correia de Almeida und Amelie Stepany begannen dafür zwei Spielerinnen, die bis jetzt eine tolle Vorbereitung gespielt haben und sich somit das Vertrauen der Trainer mehr als verdient hatten.

Von der ersten Minute an konnte man sehen, dass Meldorf sich eine Menge vorgenommen hatte. Sie versuchten, mit hohem Pressing die Neuenbrooker Abwehr früh zu stören und so zu Fehlern zu zwingen. Auf der Gegenseite vertrauten die Gastgeberinnen auf ihre schnellen Außenspielerinnen und suchten ihr Heil im Konterspiel. Dies sollte in der 10. Minute erste Früchte tragen, als Eileen Näwie über links außen kommend den Ball von der Grundlinie zentimetergenau in die Mitte flankte, wo Jasmin Grüntz nur noch zur Führung einzunicken brauchte.

Die kommenden 15 Minuten gehörten den Neuenbrookerinen und Sandra Thormählen hatte in dieser Drangphase die Chance, auf 2:0 zu erhöhen. Jedoch traf ihr Schuss aus 22 Metern leider nur die Latte des Meldorfer Tores. Danach fand das Spiel bis zur Halbzeit fast nur noch im Mittelfeld statt, wobei Torchancen absolute Mangelware blieben.

Im zweiten Spielabschnitt erhöhten die favorisierten Gäste den Druck und die Heimelf kam nur noch sporadisch zu Konterchancen, die aber nichts Zählbares einbrachten. Die TuRa-Damen kamen nun im Minutentakten zu Torgelegenheiten, welche jedoch entweder vergeben wurden oder von der Neuenbrooker Abwehr bzw. der starken Franziska Kielack vereitelt werden konnten.

Die einzige Chance der Heimmannschaft in der zweiten Halbzeit vergab Eileen Näwie, weshalb der Sieg bis zu letzten Sekunde mit viel Schweiß und ein wenig Glück verteidigt werden musste.

Fazit der Heimtrainer zum heutigen Spiel:
 
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist es gelungen, einen auf dem Papier als deutlichen Favoriten eingeschätzten Rivalen zu schlagen und ins Halbfinale des Landespokals einzuziehen. So kann er gerne weitergehen!

(Autor: Ingo Frees)


Kreispokal Damen Vorrunde: SG Hohenaspe/LoLa - 1. Damen 0:6 (0:1)

18.08.16

Nur 76 Stunden nach dem kräftezerrenden Sieg im Landespokal gegen den VfB Schuby, stand schon das nächste Pflichtspiel auf dem Programm. Hierbei hätten die Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein können, denn schließlich trafen wir auf einen Gegner, der drei Ligen unter uns spielt.

Die SG Hohenaspe/LoLa stand wie erwartet sehr kompakt in der Defensive. Entweder aufgrund fehlender Motivation oder den schweren Beinen nach dem anstrengenden Wochenende (Trainingslager + Landespokalspiel) taten wir uns anfangs außerordentlich schwer.

Es wurde sich kaum bewegt und somit kamen auch wenig gute Spielzüge zustande. Wenn wir uns dann doch einmal durchkombinieren konnten, scheiterten wir am Pfosten (Lea 9. Min., Jule 13. Min.) oder an der guten gegnerischen Torfrau Maria Kramer.

In der 20. Minute gelang uns dann doch die Führung. Lea setze sich stark durch und konnte im Sechszehner nur noch durch ein Foulspiel gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Sandra sicher.

Wir konnten in der zweiten Hälfte den Schalter dann doch noch einmal umlegen, kamen dadurch vermehrt zu Torchancen, welche wir in fünf weitere Treffer ummünzen konnten. Dabei zeigten sich Johanna (2x), Nino , Amelie und Jule als eiskalte Vollstrecker.

Johanna war es auch in der 88. Spielminute vorbehalten, mit einem schönen Fernschuss aus rund 28 Meter unter die Torlatte das „Tor des Tages“ zu erzielen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass den Gastgebern ein besonders Lob für einen aufopferungsvollen Kampf und eine sehr gut aufgelegte Torfrau, die uns das Leben immer wieder schwer machte, auszusprechen ist.

Mit Nino haben wir leider eine verletze Spielerin zu beklagen, die hoffentlich nicht allzu lange ausfallen wird.

Im Endeffekt sind wir eine Runde weiter, womit das Minimalziel erreicht wurde.

Nun gilt es, sich schnellstmöglich zu regenerieren, denn am kommenden Sonntag (21. August) erwarten wir um 15:00 Uhr in Rethwisch die TuRa aus Meldorf im Viertelfinale des SHFV-Lotto-Pokals. Ein weiteres Highlight in der noch jungen Saison, auf welches wir uns besonders freuen dürfen!

(Autor: Ingo Frees)


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